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Priamus, König von Troja
Hektor,
Troilus,
Paris,
Deiphobus,
Helenus, seine Söhne
Äneas,
Antenor, trojanische Heerführer
Kalchas, ein Priester
Pandarus, Oheim der Cressida
Margarelon
Agamemnon, Oberanführer der Griechen
Menelaus, sein Bruder
Achilles,
Ajax,
Ulysses,
Nestor,
Diomedes,
Patroklus, griechische Heerführer
Thersites
Alexander, Diener der Cressida
Edelknaben
Helena, Gemahlin des Menelaus
Andromache, Gemahlin des Hektor
Kassandra, Tochter des Priamus
Cressida, Tochter des Kalchas
Trojanische und griechische Krieger und Gefolge
Die Szene ist in Troja und im griechischen Lager vor dieser Stadt[6]
Ausgewählte Ausgaben von
Troilus und Cressida
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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